Grabsituationen



Als Rutengänger hat man schon als Anfänger Kontakt mit Hügelgräbern. Diese Hügel ziehen einen magisch an. Aber gleichzeitig hat man auch einen gewissen Respekt dem Toten gegenüber, die vor so langer Zeit hier bestattet wurden.

Erste radiästhetische Untersuchungen nahm ich noch mit meiner großen Winkelrute vor. Hauptsächlich interessierte ich mich dafür, ob da unterirdisch eine Wasserader durchgeht und wie der Verlauf von Curry-Gitter und Hartmann-Gitter an einen Hügelgrab war.
Im Laufe der Zeit kamen dann noch die Ley-Linien dazu. Diese hatte mein Freund Hans Guggemos als dreidimensionales Gebilde beim Heumachen erspürt (Geistesblitz beim durchschreiten der Ley-Linie). Diese Ley-Linien konnte ich, nach seinen Erklärungen auch aufspüren. Gemeinsam machten wir dann Experimente, wie man diese künstlich erzeugen und auch in gewissem Umfang „verbiegen“ kann.

Durch diese „Lernerfolge“ die eigentlich nur zu Zweit zu erreichen sind, haben wir auch die Grabhügel in einem neuen Blickwinkel kennengelernt. Dieses Wissen müssen unsere Vorfahren schon längst gehabt haben. Denn sonst wäre es nicht möglich gewesen, so etwas zu erbauen. Desweiteren bekamen wir auch heraus, dass einige Grabhügel auch eine echte Blind-Spring darunter hatten. Andere wiederum hatten so was Ähnliches wie eine Blind-Spring darunter (Resonanzkörper).

Ein Grab aus der Bronzezeit aufzuspüren, ist relativ einfach.
Meist ist es schon optisch erkennbar. An diesen Objekten, die selbstverständlich unter Denkmalschutz stehen, kann man mit der Wünschelrute am besten trainieren. Man wird sehr schnell erkennen, dass diese Gräber eine kreisförmige Schwingung „aussenden“. Diese wird von einem „künstlichen Resonanzkörper“ und / oder einer „fliessenden Wassersäule“ (Blind-Spring) erzeugt.

Aber es ist nicht der „Tote“, der diese Schwingung erzeugt, sondern die „Grabbeigabe“, die bei der Beerdigung mitgegeben wird. Damit diese Schwingung des Resonanzkörpers entsteht, muss dieser auf einem „Reizstreifen“ platziert werden. Dieser „Reizstreifen“ kann Beispielsweise das Hartmanngitter, eine Wasserader, oder ein anderes Gittersystem sein. Es muss noch nicht mal ein Knotenpunkt eines Gitters sein...
Auch eine Graburne ist ein „Resonanzkörper“. Bei genauerer Ansicht der „Resonanzkörper“ fällt auf, dass die Form der Gegenstände, kegelförmig, spitz, pyramidenförmig, oder mit einem Loch versehen sind.
Eine genauere Erklärung finden Sie auf meiner Seite, die „Resonanzkörper“ erklärt.

Die „Grabsituationen“ und Hügelgräber werden Sie immer Nord-Westlich von „Mühlenstandorten“ finden.


Da unter dem „Mahlstein“ immer eine warme Quelle (Blind-Spring) zu finden ist, ist das auch der „Startpunkt“ von wo man ein Gräberfeld aufspürt.
Allerdings kann ich auch gleich dazusagen, dass diese warme Quelle ziemlich tief im Boden liegt. Die Tiefe ist aber nicht das Entscheidende, sondern der Standort, wo dieses Phänomen „warme Quelle“ zu spüren ist.

So werden Sie auch bei den Gräberfeldern meistens Mühlnamen finden.

Als Beispiel nenne ich in meiner Nachbarortschaft Peiting die „Lexe“, wo man Gräber ohne Grabbeigaben fand. Süd-Östlich davon liegt die Köglmühlstraße.

Auch in den Ausgrabungsberichten in Archäologischen Jahrbüchern findet sich die Beziehung „Mühl-namen“ und „Gräberfeld“.

Meist findet sich nur noch der „Flurname“. Wenn man Pech hat auch gar kein „Mühlname“ mehr. Aber Sie werden (fast) „IMMER“ die warme „Blind-Spring“ finden.

Wo auch immer ein Gräberfeld auf dieser Welt ist, so werden Sie auch immer die „warme Quelle“ aufspüren, ein „Badehaus“, eine „Therme“ oder die „Mühle“ finden.....



graburne                                                                                          graburne


Graburne als "Resonanzkörper
" sobald ein Reizphänomen durch die Urne geht.                                                     Graburne im Boden




grabhügel neben Pähler Wasserfall

Und diese Grabhügel hat der "Gletscher" Zufällig an die richtige Position geschoben...
              



Neandertal

neander 1           neander 2  Fundort der restlichen Knochen die damals achtlos weggeworfen wurden.

Neandertaler


Fundort des Neandertalers. Zwischen den Steinen wo meine Tasche liegt,
ist immer noch die „warme Quelle“ spürbar.






markus 1
                       
Hier wünschelt mein Freund Markus
gerade einen großen Grabhügel bei
Aufham aus.


schongau nord 1   schongau nord 2


Kreisförmige Wachstumsanomalien auf einem
Gräberfeld in Schongau Nord am Krankenhaus.
Diese Kreise sind übrigens jedes Jahr zu sehen.
Die ersten Vorankündigungen der Resonanzkörper
verstärken den Pflanzenwuchs.


Grabhügel an der Heuneburg

Fürstengräber

Die Grabhügel an der Heuneburg sind echt Sehenswert.

Fürstengräber








Und hier der Hohmichele

Hohmichele

Hohmichele 2

Das ist ein Grabhügel neben einer Keltenschanze...
Echt rießig und man schnauft ganz schön da rauf...








                                                                                                                                                                         Zurück