Ley-Linien

Alfred Watkins hatte im Sommer 1921 erkannt, dass einigewichtige Punkte in der Landschaft (Kirchen,Wegkreuze, hl. Plätze sich schnurgerade auf einer Linie Verbinden lassen. Auch über Hügel und Berge führten diese teils „sichbaren Linien“. Es sind alte Wege und Straßen auf diesen Ley´s. Es wird vermutet, dass diese schon in der Steinzeit angelegt wurden. Das stellt ich auch teilweise in Deutschland Europa fest. Mehrjähriges Erforschen ergab, dass dieses Wissen bei jeder unserer Zivilisationen bekannt war. Nach heutigem Stand darf ich sogar behaupten, dass es bis in die Altsteinzeit reicht...

Der Begriff Ley-Linien ist eigentlich falsch. Denn diese Linien sind ein radiästhetisch spürbares Reizphänomen, das fast aussieht wie ein mehrpaariges verdrilltes Datenkabel wenn diese Ley´s quer durchgangen werden,
wird man feststellen, dass diese wie „Schläuche“ aussehenden Ley´s sich sogar der Landschaft anpassen. Der Durchmesser einer Ley ist so 28-30 m.
So hängen die Ley´s von Berg zu Berg teilweisen wie Hochspannungskabel in der Luft. Ist z.B.: Ein Abgrund im Weg. So taucht die Ley kurz vor dem Abgrund sogar komplett in den Boden ein, bevor diese dann durchhängt. Vorher wird die Ley sogar noch hochgehoben.







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