2. Gitter ( Currygitter )

Das Currygitter ist diagonal zu den Himmelsrichtungen zu finden. Also Nordwest nach Südost und Nordost nach Südwest. Dies fand DDr. med. Manfred Curry mit Siegfried Wittman heraus. Es hat eine Maschenweite von ca. 4 x 4 Meter in unseren Breitengraden. Das Currygitter ist am stärksten zwischen 24:00 Uhr und ca. 04:00 Uhr. Dieses Gitter ist in Verbindung mit Wasseradern nicht gerade Gesundheitsfördernd. Das Currygitter wird in dem Buch von Fr. Käthe Bachler, recht gut beschrieben. Das Currygitter ist leicht Bauchförmig in der Vertikalen Ebene. Also am Boden nur einige cm breit. In ca. 40 cm Höhe ist es etwa 20-30 cm breit und bei etwa 80-100cm wieder 1-2 cm breit. Es sieht aus wie ein Brennglas. Da die meisten Rutengängern ihre Wünschelrute in ca. 1,2 m halten, hat es eben eine Breite von ca. 20 cm.    Diesem Phänomen wird kaum eine Beachtung geschenkt. Am stärksten ist das Currygitter dort, wo es am dünnsten ist (also am Boden und in ca.80 bis 100cm)! Von älteren Rutengängern weis man, dass das Currygitter seit Einführung der Radarstrahlen auch Sprünge von einigen cm-ca.1 m macht. Das kann durchaus auch zu unterschiedlichen Wünschelrutenergebnissen führen! Vor Jahren lernte ich einen älteren Rutengänger kennen, der immer ein Pfeifen im Ohr hatte ( Tinnitus aurium ), wenn er sich im Bereich des Currygitters aufhielt, bzw. wenn das Currygitter sprang.

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