Gesetzmässigkeiten





Wie Sie beim lesen dieser Seiten bestimmt schon bemerkt haben, sind immer
neben den „Keltenschanzenphänomenen“ auch diese „Sonnenheiligtümer zu finden!

Die Wörter „Keltenschanzenphänomen“ und „Sonnenheiligtum“ in Anführungszeichen
schrieb ich deshalb so, weil das ausgewünschelte Alter dieser Heiligtümer nur
teilweise etwas mit der Keltenzeit zu tun hat.
Die Erfinder dieser Heiligtümer kommen aus der Steinzeit. Auch wenn die Kelten
Die „Keltenschanzen“ wie bei uns in Bayern und Österreich mit Wall gebaut haben
und das Alter mit der Wünschelrute ermittelt in diese Zeit fällt, so haben auch
die alten „Keltenschanzen“ die selben Reizphänomene. Die Kelten wußten also
noch, wie so eine Keltenschanze mit allen Reizphänomen zu bauen ist...

Bis jetzt habe ich noch kein „Keltenschanzenphänomen“ entdeckt, das erst
1000 oder 1500 Jahre alt ist.Die Altersobergrenze liegt so bei 2000 Jahren.

Die alten Plätze scheinen von den Römern und den nachfolgenden „Herrschern“
nur noch benutzt worden zu sein. Es wurden auf ihnen teilweise „Bauwerke“
errichtet, aber keine neuen unterirdischen Kultplätze mehr gebaut...

Es sind nur radiästhetische Kleinigkeiten die eine Keltenschanze aus der Keltenzeit
und alte „Keltenschanzen“ aus der Steinzeit aufweisen.

Der Ausdruck Keltenschanze ist damit eigentlich falsch. Deshalb auch die
Anführungszeichen.
Am Anfang meiner Wünschelei habe ich aber mit den offiziellen Keltenschanzen
angefangen. Den Namen habe ich weiter hergenommen. Warum was neues erfinden.

                                                   

In nordwestlicher Richtung der Kultplatzsituationen (genauer zwischen Norden
und Westen) findet sich immer eine warme Quelle.
Ist diese Quelle tief im Boden, steht meist eine Mühle an diesem Standort.
Das Zentrum diese warmen Blind Spring ist meist der Mahlstein.
Wird das warme Wasser sehr hoch gedrückt in dieser Blind Spring, findet sich
meist eine „Villa Rustica“ an diesem Standort.

In nordwestlicher Richtung von den warmen Quellen (genauer zwischen Norden und Westen) fangen dann auch die Gräberfelder an.
Oft können diese Gräberfelder in ihrer Ausdehnung den Kulplatz wieder erreichen.


Achten Sie bei der Kultplatzsuche auch auf kleines “Ungeziefer“ (Zecken...)
Die lieben dieses Milieu   :-))



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